Gräber sind Orte des Übergangs und des Gedenkens.
Luciano Fabro, "Tumulus", 1999
Gräber sind Orte des Übergangs und des Gedenkens. Die 240 Meter lange Ankerkette entdeckte Fabro im riesigen Eisenlager des Hafens von Ravana. Am Ende ihrer fast 100-jährigen Nutzung findet sie am Spöllberg einen Ruheort. Über 200 Helfer aus der Region legten die schwere Kette um das Hügelgrab. Durch ihr Gewicht versinkt sie stückweise im Boden und wird allmählich von Grün überwachsen. Sie markiert den Hügel neu als einen besonderen Ort, in dessen Stille die Zeugen unserer Vergangenheit ruhen.
Gräber sind Orte des Übergangs und des Gedenkens. Die 240 Meter lange Ankerkette entdeckte Fabro im riesigen Eisenlager des Hafens von Ravana. Am Ende ihrer fast 100-jährigen Nutzung findet sie am Spöllberg einen Ruheort. Über 200 Helfer aus der Region legten die schwere Kette um das Hügelgrab. Durch ihr Gewicht versinkt sie stückweise im Boden und wird allmählich von Grün überwachsen. Sie markiert den Hügel neu als einen besonderen Ort, in dessen Stille die Zeugen unserer Vergangenheit ruhen.